Goji Beeren
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Goji-Beeren und ihre Verwendung in der asiatischen Küche
Die Goji-Beere, die in Deutschland auch unter dem Namen Wolfsbeere oder Bocksdorn Beere bekannt ist, stammt ursprünglich aus dem asiatischen Raum. Eines der bekanntesten Anbaugebiete dieser Beere ist das Ningxia Tales in China. Nach der Ernte werden die Früchte getrocknet oder auch zu Saft weiterverarbeitet. Ihnen wird eine heilende Wirkung und eine Linderung diverser Beschwerden wie Bluthochdruck nachgesagt. Das liegt an der hohen Konzentration an Vitaminen, Mineralien, Vitalstoffen und Spurenelementen. Neben etlichen Mythen, die sich um die Goji-Frucht ranken, wird diese auch als Aphrodisiakum eingesetzt. Wie sich die kleine Beere genau auf die Gesundheit auswirkt, konnte trotz zahlreicher wissenschaftlicher Studien nicht hinreichend geklärt werden. Ähnlich wie bei Naturheilmitteln kann auch hier keine genaue Überprüfung von Ursache und Wirkung erfolgen, da die Wirkung der Frucht auf den menschlichen Körper auch noch von anderen Faktoren abhängt. Die Frucht kann eine gesunde und ausgewogene Ernährung nicht ersetzen.
Der Geschmack der zu den Nachschattengewächsen gehörenden Pflanzen ist süßlich mit einer leicht säuerlichen Note. In der frischen Form können sie auch in Salaten verarbeitet, getrocknet in Fruchtmüsli verarbeitet werden. In der getrockneten Form lässt sich auch ein Tee aus der Frucht herstellen. Während in der getrockneten Frucht die Vitamine erhalten bleiben, dürften diese im Tee nicht mehr vorhanden sein, da sich hier auch nur Farb- und Aromastoffe herauslösen. Dieser wird daher eher aufgrund des Geschmacks aufgebrüht.
Die Goji-Beeren lassen sich zudem auch in warmen, herzhaften Gerichten verarbeiten. Allerdings sollten diese erst gegen Ende der Garzeit zu dem Gericht hinzugefügt werden, da sie ansonsten an Konsistenz und Geschmack einbüßen. In der asiatischen Küche wird die Goji-Frucht, aber auch deren lacettenförmigen Blätter, verarbeitet. Die Blätter werden als grünes Gemüse angeboten.
Bekannt für die Verarbeitung von Goji-Beeren ist ein asiatisches Restaurant in Hamburg und ein günstiges asiatisches Restaurant in Berlin. Hier werden die gesunden Beeren zu einem wohlschmeckendem Gericht verarbeitet. Allerdings werden die Vitalstoffe und Vitamine bei zu hoher Temperatur zerstört, daher ist eine schonende Zubereitung nötig. Dann ist die gekochte Frucht nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein wichtiger Beitrag zu Gesundheit und Vitalität.
Der Geschmack der zu den Nachschattengewächsen gehörenden Pflanzen ist süßlich mit einer leicht säuerlichen Note. In der frischen Form können sie auch in Salaten verarbeitet, getrocknet in Fruchtmüsli verarbeitet werden. In der getrockneten Form lässt sich auch ein Tee aus der Frucht herstellen. Während in der getrockneten Frucht die Vitamine erhalten bleiben, dürften diese im Tee nicht mehr vorhanden sein, da sich hier auch nur Farb- und Aromastoffe herauslösen. Dieser wird daher eher aufgrund des Geschmacks aufgebrüht.
Die Goji-Beeren lassen sich zudem auch in warmen, herzhaften Gerichten verarbeiten. Allerdings sollten diese erst gegen Ende der Garzeit zu dem Gericht hinzugefügt werden, da sie ansonsten an Konsistenz und Geschmack einbüßen. In der asiatischen Küche wird die Goji-Frucht, aber auch deren lacettenförmigen Blätter, verarbeitet. Die Blätter werden als grünes Gemüse angeboten.
Bekannt für die Verarbeitung von Goji-Beeren ist ein asiatisches Restaurant in Hamburg und ein günstiges asiatisches Restaurant in Berlin. Hier werden die gesunden Beeren zu einem wohlschmeckendem Gericht verarbeitet. Allerdings werden die Vitalstoffe und Vitamine bei zu hoher Temperatur zerstört, daher ist eine schonende Zubereitung nötig. Dann ist die gekochte Frucht nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein wichtiger Beitrag zu Gesundheit und Vitalität.
Beitrag in der Kategorie Goji Rezepte, verfasst am 16.12.2011 16:40 Uhr
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